Regionale 2022

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REGIONALE 2018-2022

Der REGIONALE Prozess

Wie wurden aus Ideen Projekte der REGIONALE 2022?

Ein Beratungs- und Qualifizierungsprozess sicherte die besondere Qualität der REGIONALE-Projekte und ihre Realisierbarkeit.


REGIONALE 2022: Die Meilensteine

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Wie wurde aus einer Idee ein REGIONALE Projekt?

Für die REGIONALE 2022 wurden innovative Ideen gesucht, die einen Beitrag zum REGIONALE Konzept „UrbanLand“ und damit zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit von OstWestfalenLippe leisten und die die Kriterien für REGIONALE-Projekte erfüllen. Jede Institution oder Person konnte eine Projektidee in Form eines Steckbriefes in die REGIONALE 2022 einbringen. Die Projektideen wurden fortlaufend eingereicht, zu drei Stichtagen im Jahr wurde der „Briefkasten“ geleert und die Ideen nach Vorprüfung in die Gremien eingesteuert.

Auf dem Weg zum REGIONALE-Projekt wurden die Anforderungen umfangreicher und komplexer. Ein umfassender Beratungs- und Qualifizierungsprozess sicherte die Qualität der REGIONALE-Projekte und ihre Realisierbarkeit. Der gesamte Prozess der Projektqualifizierung bestand aus den drei Stufen C > B > A. Durch Gremienbeschlüsse erreichten Projektideen die nächste Qualifzierungsstufe und wurden REGIONALE Projekte. 



Wie wurden Entscheidungen für die REGIONALE 2022 getroffen?


Die Gesellschafterversammlung der OstWestfalenLippe GmbH hat die Bewerbung für die REGIONALE auf den Weg gebracht und setzte u.a. die Mitglieder der UrbanLand-Gremien ein.

Das UrbanLand-Board war das Entscheidungsgremium der REGIONALE 2022. Es umfasste rund 50 Vertreterinnen und Vertreter aus ganz OstWestfalenLippe – von den Städten und Gemeinden, den Kreisen, Kammern und Hochschulen, Verbänden und Interessengruppen. Es tagte mindestens dreimal jährlich und war für die Beratung und Entscheidung über Projektideen zuständig.

Der Arbeitsausschuss und das REGIONALE-Team unterstützten das UrbanLand-Board bei seiner Entscheidungsfindung und übernahmen die vorbereitenden Aufgaben im REGIONALE-Qualifizierungsprozess. Die Mitglieder des Arbeitsausschusses stammen aus Städten und Gemeinden, den Kreisen, Kammern und Hochschulen.

Die Entscheidung über die Aufnahme von Projekten wurde von der OWL GmbH in enger Zusammenarbeit mit der Förderkoordinationsstelle der Bezirksregierung Detmold vorbereitet und vor dem UrbanLand-Board beraten und anhand eines qualifizierten Verfahrens getroffen. Das Land Nordrhein-Westfalen, das die REGIONALE und ihre Projekte fördert, war mit dem interministeriellen Arbeitskreis (InterMAK) unter Federführung des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen sowie der Bezirksregierung Detmold in den Prozess eng eingebunden. Hier wurden die projektbezogenen Prüfungen der Förderfähigkeit sowie die Einplanung in die Landesfinanzierung sichergestellt.