Wir sorgen für lebendige Quartiere in Stadt und Land mit der Verbindung von Wohnen, Arbeiten, Kultur und Freizeit.

Das UrbanLand ist Heimat für viele Lebensentwürfe. Hier entstehen bunte Quartiere und moderne Orte, an denen man gerne wohnt, arbeitet, Freizeit genießt und zusammen ist. Gut vernetzt und an den Nahverkehr angeschlossen. Aus alten Gebäuden und neuen Flächen werden starke und lebendige Standorte, die hohe Lebensqualität für die Menschen in OWL bieten. In der Stadt und auf dem Land. REGIONALE-Projekte sorgen für lebendige Lebensumfelder und eine spannende Heimat. Die Projekte beschäftigen sich dabei gleichermaßen mit dem öffentlichen Leben wie dem privaten Alltag, entwickeln neue Wohnmodelle und schaffen attraktive Zentren – für die Menschen im UrbanLand.

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Die 70 Städte und Gemeinden mit fast 700 Ortsteilen in OWL haben unterschiedliche Talente, die im Raumbild der „Navigation“ – des Konzepts für das UrbanLand – beschrieben sind: von den Urbanisten über Allrounder, lokale Anker, Heilende, Werkbänke bis zu den lokalen Helden. Dabei spielen Größe, Lage, spezifische Potenziale und Bedarfe eine Rolle. Die Stadtentwicklungsprojekte der REGIO-NALE stehen damit vor teilweise gleichen Herausforderungen, brauchen aber auch spezifische Lösungen. Neue Bilder für das Bauen in langen Zeiträumen bei den großen Konversionsvorhaben einerseits und für verdichtetes Bauen in den Zentren kleiner Orte entstehen in städtebaulichen und architektonischen Wettbewerben oder innovativen beteiligungsorientierten Planungsprozessen. Der interkommunale Austausch – bspw. im Quartiersforum – unterstützt das Voneinander-Lernen. Vernetzung für gemeinsame Initiativen findet statt, so bei dem Experiment der kooperativen Stadtentwicklung mit Akteuren aus Kunst und Kultur. Neben der Planung werden auch die Umsetzungsinstrumente in den Blick genommen. In dem interkommunal und bundesweit angelegten Projekt „Bündnis für Wohnen im ländlichen Raum – Neue Instrumente für die Stärkung der Ortsmitte kleiner Städte und Gemeinden“ geht es um attraktiven Umbau des Gebäudebestands, denkmalrechtliche Fragestellungen und Mobilisierung privater Initiative.

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