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ARL-Kongress: Künftig alles smart? Herausforderungen der Digitalisierung für die Raumentwicklung

Die Diskussion über die Digitalisierung und ihre Auswirkungen war und ist von hoher gesellschaftlicher und politischer Bedeutung. Von einigen als unumkehrbarer Megatrend auch durchaus kritisch betrachtet, wird sie von anderen als die Grundlage zukünftiger Wertschöpfung und eines entsprechenden Strukturwandels sowie als Lösung vielfältiger Probleme gesehen. Räume sind Teil der digitalen Transformation, und auch im Planungs- und Verwaltungshandeln wird die Digitalisierung wirksam. Die Digitalisierung hat weitreichende Auswirkungen auf Räume und deren gesellschaftliche und wirtschaftliche Funktionen und Nutzungen.

Der Jahreskongress der ARL – Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft widmet sich diesen Fragestellungen. Er findet in Kooperation mit dem REGIONALE-2022-Team statt. Am 30. Juni und 1. Juli 2022 ist es endlich soweit, wir möchten mit Ihnen die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Digitalisierung für die Raumentwicklung diskutieren. Der zweitägige ARL-Kongress 2022 findet erstmals seit 2019 wieder in Präsenz in Bielefeld im Rahmen des UrbanLand Sommers, des Präsentationsjahrs der REGIONALE 2022, statt.

In Kooperation mit dem REGIONALE-2022-Team bei der OstWestfalenLippe GmbH haben wir für Sie ein spannendes Programm zusammengestellt: https://www.arl-net.de/arl-kongress-2022#Programm

Alle Infos zum ARL-Kongress 2022 finden Sie hier: https://www.arl-net.de/arl-kongress-2022

REGIONALE-Exkursionsprogramm:
Am 1. Juli nach Kongressende (gegen 15:45 Uhr) geht es zu Fuß vom Veranstaltungsort "Hechelei" im Ravensberger Park zum Hauptbahnhof Bielefeld. Auf dem Weg stoppen wir am REGIONALE-Projekt „WissensWerkStadt Bielefeld“. Mit den Verantwortlichen lernen wir das Konzept und den Ort kennen. Im Anschluss fahren wir mit dem Zug in die Stadt Löhne und besichtigen mit Vertretern der Stadt und des Vereins Löhne umsteigen e. V.  das REGIONALE-Projekt „Bahnhof Löhne – Dritter Ort“. Ein weiterer Blickpunkt in Löhne wird das interkommunale Entwicklungsprojekt „Die Werre, ein Fluss, der OWL verbindet“ sein. Im Anschluss geht es mit dem Zug nach Minden. Dort spazieren wir rechts der Weser, gegenüber der historischen Altstadt, durch das Kohlenufer-Quartier direkt am Bahnhof und alten Weserhafen. Her befindet sich ein Stadtraum mit herausragendem Entwicklungspotenzial. Hier ist auch der RailCampus OWL Zuhause – ein neuer Studien- und Forschungsstandort rund das Thema Intelligente Schiene. Lars Bursian, Beigeordneter der Stadt Minden, und Jürgen Tuscher, Geschäftsführer des RailCampus OWL, geben Informationen. Die Exkursion endet voraussichtlich gegen 17:45 Uhr am Bahnhof Minden