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Quartier Brausemühle

Vielfältiges und attraktives Wohnangebot in landschaftlich reizvoller Lage

Modell für WohnenPlus für verschiedene Zielgruppen

Das Quartier Brausemühle bietet ein vielfältiges und attraktives Wohnangebot mit Blick auf die Auen der Else. Innerhalb von drei Bauabschnitten entstehen 50 Wohneinheiten für verschiedene Zielgruppen. Neben einem Kindergarten sind Angebote der Pflege und Versorgung tragende Säulen des Quartiers.

Im ersten Bauabschnitt entsteht ein Kindergarten mit drei Gruppen sowie acht Wohneinheiten, davon fünf als geförderter Wohnraum. Die Kombination von freifinanziertem und gefördertem Wohnraum in einem Gebäude ist besonders positiv. Im zweiten Bauabschnitt ist betreutes Wohnen, eine Wohngemeinschaft für an Demenz erkrankte Personen sowie eine Tagespflege vorgesehen. Für den dritten Bauabschnitt ist geplant, Wohnen und gesundheitliche Dienstleistungen zu integrieren.

Die Gebäude werden mindestens dreigeschossig errichtet und weisen damit eine zukunftsorientierte sowie angemessene bauliche Dichte für den Ort auf. Das Areal fällt zur Else hin ab. Zwischen den Baukörpern ergeben sich Blicke auf den Fluss und klare Bezüge zum Naturraum. Die ökologisch-nachhaltige Holzbauweise des Quartiers wirkt modellhaft durch ihren niedrigen Energieverbrauch und die Möglichkeit zum Recycling. Vorgefertigte Bauelemente ermöglichen eine zügige Fertigstellung. Die Energieversorgung erfolgt regenerativ über Biogas und Photovoltaik.

Meilensteine

10/2020
C-Status in REGIONALE (Modellprojekte Wohnen)
12/2021
B-Status in REGIONALE
Frühjahr 2022
Verleihung A-Status zum REGIONALE-Projekt

Projektfamilie

Versorgung und gemeinschaftliches Wohnen

Ebenso wie die Gesellschaft verändern sich auch die Wohnbedarfe und -ansprüche der Menschen. REGIONALE-Projekte finden Lösungen für wachsende und schrumpfende Räume, schaffen neuen Wohnraum für geborgenes Leben in Gemeinschaft und sichern die Wohnqualität in Kleinstädten und Dörfern. Dabei spielen Ansprüche und Vorstellungen der heutigen und zukünftigen Nutzenden eine wesentliche Rolle in Verbindung auch mit neuen Ansätzen und Ideen für eine wohnortnahe, vernetzte medizinische und pflegerische Versorgung und Stärkung der Gesundheitsstandorte.

Dabei sind je nach Standort und räumlicher Lage die Herausforderungen und Aufgaben sehr unterschiedlich. Sie reichen von der (Neu- und Weiter-) Entwicklung großflächiger Stadtquartiere bis zur kleinteiligen Intervention in vorhandenen Dorfstrukturen. Es geht immer darum – zugeschnitten auf den jeweiligen Standort – die Bedürfnisse der Menschen und das Miteinander der Nutzenden in den Mittelpunkt der Quartiersentwicklung zu rücken.

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