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polis Convention 2023

OstWestfalenLippe

OstWestfalenLippe auf der polis Convention, 26.-27. April 2023, der Messe für Stadtentwicklungsthemen in NRW, Areal Böhler in Düsseldorf.

OstWestfalenLippe Gemeinschaftsstand

Gemeinsam gestalten die Städte Detmold, Gütersloh, Herford, Minden, Paderborn und die OstWestfalenLippe GmbH den Gemeinschaftsstand (E04.5) mit aktuellen Projektvorhaben zur Regional- und Stadtentwicklung. Im Fokus des Messeauftritts stehen aktuelle Stadt- und Quartiersentwicklungsprojekte sowie Highlight-Projekte im UrbanLand OWL mit die Lösungen aus OWL für ein gutes Leben.

              

Auf der polis Convention, der Messe für Stadtentwicklungsthemen in NRW vom 26.-27.04.2023 auf dem Areal Böhler in Düsseldorf, treffen Städte und Kommunen auf Investoren, Finanzierer, Architekten, Planer und Projektentwickler. Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft erhalten unmittelbare Einblicke in Grundstücks- und Flächenpotenziale. Kommunen treffen auf potenzielle Investoren und Architekten stellen ihre Objekte in den Mittelpunkt. Natürlich dürfen auch urbane Pioniere mit ihren Zukunftsvisionen nicht fehlen. Auf der polis Convention versammeln sich all diejenigen, die unsere Städte in lebenswerte Räume transformieren wollen.

Das bietet die Gelegenheit, um den persönlichen Kontakt zu den im Bereich der Stadt- und Regionalentwicklung aktiven Partnern und Kollegen zu intensivieren, deren aktuelle Stadt- und Quartiersentwicklungsprojekte und auch unsere eigenen Highlight-Projekte und Themen der REGIONALE 2022 vorzustellen. Die Städte Detmold, Gütersloh, Herford, Minden, Paderborn und die OstWestfalenLippe GmbH präsentierten sich auf unserem Gemeinschaftsstand (Stand E04.5) im Zentrum der polis Convention am Mittwoch, 26. April 2023, 9.00 bis 18.00 Uhr und Donnerstag, 27. April 2023, 9.00 bis 16.30 Uhr.


Empfang am Messestand: OstWestfalenLippe

Am 1. Messetag, 26.04., von 12.30 bis 13.30 Uhr laden wir Sie herzlich ein zu einem fachlichen Impulsvortrag von Prof. Martin Hoelscher (Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur TH OWL/Mitwirkender beim Denkwerk Zukunft - Stiftung kulturelle Erneuerung), einer kurzen Gesprächsrunde mit Vertretern der Kommunen (Beigeordnete) und einem anschließenden lockeren Austausch bei Mittagessen und Getränken an unserem Gemeinschaftsstand OstWestfalenLippe (E04.4).


Das UrbanLand OstWestfalenLippe

Das UrbanLand OstWestfalenLippe steht für ein neues Modell von Stadt-Land-Beziehung, in dem die wechselseitigen Stärken von Zentrum, Umland und Peripherie genutzt werden, um den Menschen aller Altersklassen eine optimale Verbindung von Wohnen, Arbeiten und Leben nach ihren individuellen Wünschen zu bieten: In großstädtischen Ballungsräumen, lebenswerten Mittelzentren und landschaftlicher Idylle mit kleinen Dörfern.

              

OstWestfalenLippe als Zukunftslabor - Flächenkonversion in großem Stil

OstWestfalenLippe entwickelt lebendige und attraktive Quartiere. Wohnen, Arbeiten, Bildung und Wirtschaft, Kultur und Freizeit – dies und noch mehr bieten die neuen Stadtteile mit Modellcharakter!
Die Region nutzt die herausragenden Chancen für die Stadtentwicklung, die sich durch die Konversion ehemaliger militärischer und gewerblicher Liegenschaften ergeben. Durch beispielgebende Planungs- und Beteiligungsprozesse entstehen innovative Lösungen für die vielfältigen und komplexen Herausforderungen der urbanen Quartiersentwicklung. Gemeinsam mit der Stadtgesellschaft schaffen wir gerechte, grüne und produktive Quartiere.

Kontakt: Astrid Butt | Projektleitung Mobilität REGIONALE 2022 | Walther-Rathenau-Str. 33-35 | 33602 Bielefeld | EMail: a.butt@ostwestfalen-lippe.de | Telefon: 0521 96733132


Stadt Detmold

Nachhaltiges Gewerbegebiet "Alte Ziegelei"


Luftbildaufnahme des Plangebietes mit grober Abgrenzung der Altlastbereiche; im Hintergrund die
Detmolder Innenstadt Quelle: Stadt Detmold

Rahmendaten

Die Stadt Detmold plant im Ortsteil Heidenoldendorf an der Bielefelder Straße im Bereich des ehemaligen Betonsteinwerkes Sander („Alte Ziegelei“) ein neues Gewerbegebiet zu entwickeln.

Das Areal war in der Vergangenheit mit unterschiedlichen Nutzungen belegt. Die Hauptnutzung bestand seit den 1960er Jahren aus einem produzierenden Gewerbe des Betonsteinhandwerks.

Nachdem das Betonsteinwerk Anfang der 2000er Jahre seinen Betrieb einstellte, wurden sukzessive alle Werkhallen demontiert. Der damalige Eigentümer bemühte sich seinerzeit um eine Vermarktung dieses städtebaulich markanten Gebietes, konnte aber u.a. aufgrund einer Altlastenproblematik einiger Teilflächen (hier befindet sich eine ehemalige Hausmülldeponie der früheren Gemeinde Heidenoldendorf) keine nachhaltige Nutzung etablieren.

Nun soll der Standort wieder mit Leben gefüllt werden. Denn die Stadt Detmold hat die Flächen zwischenzeitlich erworben und plant dort nun die Entwicklung eines nachhaltigen Gewerbegebietes. Bereits die Revitalisierung der Fläche selbst ist diesem nachhaltigen Planungsziel zuträglich, da viel bereits versiegelte und mit Altlasten belastete Flächen wieder nutzbar gemacht werden sollen. Aber auch z.B. in den Bereichen Durchgrünung des neuen Gebietes, erneuerbare Energien und Mobilität soll ein besonderes Augenmerk auf eine nachhaltige Entwicklung gelegt werden. Im Bauleitplanverfahren erfolgt eine Gliederung des Gebietes gemäß Abstandserlass NRW, sodass eine immissionstechnische Verträglichkeit mit den umliegenden Nutzungen gewährleistet wird.

Kontakt:
Andre Mohrenstein | Fachbereich Stadtentwicklung Stadt Detmold | Rosental 21 | 32756 Detmold | a.mohrenstein@detmold.de | 05231 977-622


Stadt Gütersloh

Mansergh Quartier

            

© Blossey/BImA 2015                                                 © ARGE Studio Wessendorf & Studio RW, Berlin

Auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne „Mansergh Barracks“ in Gütersloh soll ein gemischt genutztes Quartier entstehen.

Gütersloh ist Großstadt mit deutlichem Bevölkerungswachstum und attraktivem Arbeitgeberumfeld in OstWestfalenLippe. Durch den Abzug der britischen Streitkräfte eröffnet sich unweit der Stadtmitte ein rund 38 Hektar großes Kasernenareal, das die Chance zur Bereitstellung von dringend benötigtem Wohnraum mit einer modernen Quartiersentwicklung bietet. Mit dem REGIONALE-Projekt Mansergh Quartier wird das über 80 Jahre verschlossene Areal geöffnet und in ein attraktives und innovatives Wohn- und Bildungsviertel verwandelt. Damit positioniert sich Gütersloh als wirtschaftsstarker Standort und junge urbane Großstadt in OstWestfalenLippe.

Ein vorbildliches Wettbewerbsverfahren mit umfangreicher Bürgerbeteiligung eröffnete die Planungen der Stadt Gütersloh in 2019/2020. Kern war eine Werkstattwoche, die von einem engen Austausch zwischen Planerteams und der Öffentlichkeit geprägt war. Im Ergebnis ist der Entwurf eines nutzungsgemischten Ortes zum Leben, Studieren und Arbeiten mit Heimatcharakter entstanden. (Bild: © ARGE Studio Wessendorf & Studio RW, Berlin)

Mit dem Campus Gütersloh der Fachhochschule Bielefeld am Entrée des Areals erhält das Mansergh Quartier einen Dreh- und Angelpunkt, wo Studierende und Hochschulangehörige dem Ort eine urbane Atmosphäre verleihen werden. Rund 2.100 Menschen werden an der ehemaligen Kaserne an der Verler Straße ein neues Zuhause finden. Vorgesehen sind innovative urbane Wohnformen und eine bedarfsgerechte soziale Infrastruktur und Nahversorgung. Daneben sollen wissensorientierte Unternehmen und Dienstleister sowie urbane Produktionsstätten im Quartier entstehen. (Bild: © Stadt Gütersloh)

Mit dem Mansergh Quartier sollen neue Maßstäbe für ein ökologisch nachhaltiges und klimaresilientes Leben gesetzt werden: autoarme Mobilität, Flächen für den Fuß- und Radverkehr sowie ein grün-blaues Band dominieren den öffentlichen Raum. Eine Parkanlage entlang des Gütersloher Stadtflusses, der Dalke, sorgt nicht nur für Erholungsmöglichkeiten im Grünen, sondern auch für ein Biotop in der Stadt. Auch im Hochbau erfolgt ein sensibler Umgang mit Ressourcen. Neubauten sollen möglichst nutzungsflexibel und nach Kriterien der zirkulären Wertschöpfung (Stichwort: Recycling) konzipiert werden. Es entsteht ein angemessenes Maß an Dichte mit überwiegend drei- bis viergeschossiger Blockrandbebauung und vier- bis fünf geschossigen Gebäuden im Zentrum des Quartiers.

Trotz der umfangreich angestrebten Transformation kann die ehemalige Kaserne durch den Erhalt identitätsstiftender Gebäude sowie die teilweise Weiternutzung der vorhandenen verkehrlichen und technischen Infrastruktur auch zukünftig ablesbar sein und damit ein bedeutender Bestandteil der Stadtgeschichte erhalten werden.

Weitere Informationen zum Planungsprozess sind abrufbar unter: www.manserghquartier.guetersloh.de

Kontakt: Katja Goldau | Fachbereich Stadtplanung Stadt Gütersloh | Berliner Str. 70 |33330 Gütersloh | Katja.Goldau@guetersloh.de | 05241 82-2191

Joleen Winter| Fachbereich Stadtplanung Stadt Gütersloh | Berliner Str. 70 |33330 Gütersloh | Joleen.Winter@guetersloh.de | 05241 82-3125


Stadt Herford

Neues Quartier am Stiftberg

  

Ehemaliger Kasernendoppelstandort wandelt sich zum innovativen, smarten Wohnen und BildungsCampus!

Nachdem die Britischen Streitkräfte im Jahr 2015 den Standort Herford aufgegeben haben, hat die Entwicklung bzw. die Nachnutzung der Kasernen „Wentworth“ und „Hammersmith“ höchste Priorität. Während der BildungsCampus Herford (ehem. Wentworth-Kaserne) in seiner Entwicklung weit fortgeschritten ist, soll auf der Hammersmith- Kaserne ein neues vielfältiges Quartier entstehen.

Der Entwicklungsprozess der ehemaligen Hammersmith Kaserne zu einem gemischten Wohnquartier mit einem Nahversorgungszentrum nimmt zunehmend Gestalt an. Bereits im Jahr 2014 wurden erste Beteiligungsverfahren mit den Bürgern und Bürgerinnen durchgeführt.

Im Rahmen eines städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbs ging 2018 das Architekturbüro Behet Bondzio Lin in Kooperation mit dem Landschaftsarchitekturbüro SAL ging als 1.Preisträger daraus hervor. Diese städtebauliche Planung für die Nachnutzung der ehemaligen Hammersmith-Kaserne sollte als Grundlage für die Ausarbeitung eines städtebaulichen Vorentwurfs dienen. Im Zuge der näheren Ausarbeitung und der fortwährenden Entwicklungen des Konversionsprozesses mussten u.a. aufgrund der geänderten Lage des Nahversorgungsmarktes sowie dem zwischenzeitlichen Erwerb der ersten Teilfläche der Hammersmith Kaserne eine Überarbeitung des Wettbewerbsentwurfs erfolgen. So wurden verschiedene alternative Flächen für die Ansiedlung eines Nahversorgermarktes geprüft und ein Standtort weiter im Nordosten der Kasernenfläche gefunden, der die Topographie für eine gute städtebauliche Integration nutzt.

In Abstimmung mit der Hansestadt Herford beauftragte daraufhin die Stadtentwicklungsgesellschaft (SEH) das Büro Astoc Architects and Planners Köln mit der Überarbeitung des städtebaulichen Entwurfs. Diese Planung wurde dem Bau- und Umweltausschuss in der Sitzung am 18.03.2021 vorgestellt.
Auf der rund 7,5 Hektar großen Fläche soll ein durchmischtes, lebendiges Quartier mit freistehenden Einfamilienhäusern, Doppel- und Reihenhäusern sowie modernen Eigentums- und Mietwohnungen im Geschosswohnungsbau entwickelt werden. Für das neue Wohngebiet sind diverse Nutzungen wie ein Nahversorgungszentrum, Spielplatz, eine Kita und eine Quartiersmitte mit Gastronomie vorgesehen. Das Areal wird dabei in sechs unterschiedliche Gebiete aufgeteilt, die über einen durchgängigen Grünzug miteinander verbunden sind (s. Funktionsplan). Sie unterscheiden sich nach Art, Dichte und Höhe der Bebauung, bieten dadurch ein gemischtes Wohnangebot und sollen so für eine lebendige Vielfalt im Quartier sorgen.

www.herford.de/Planen-Bauen-Wohnen-/Konversion/

Kontakt: Ann-Christine Maasberg | Stadt Herford | Auf der Freiheit 21 | 32052 Herford | Ann-Christine.Maasberg@Herford.de | 05221 189-4433


Stadt Minden

Das Rechte Weserufer

Das Rechte Weserufer als Quartier für Wohnen, Arbeiten, Freizeitgestaltung und Standort für intelligente Bahnsysteme.

Zwischen rechtem Weserufer und Bahnhof, Wasserstraßenkreuz und Kanzlers Weide liegt das ehemalige Kohlenufer Mindens. Ehemals industriell-gewerblich genutzte Flächen, historische Bausubstanz, preußische Befestigungsanlagen sowie geschlossene Wohnquartiere prägen das vielfältige Gebiet. Weitläufige Auen entlang der Weser bieten eine spektakuläre Landschaftskulisse und doch sind der Mindener Bahnhof und die Innenstadt fußläufig erreichbar.

In den nächsten 10 bis 15 Jahren soll das ehemalige Kohlenufer eine Renaissance erleben. Aufbauend auf einer zentralen Lage, einem engagierten, institutionellen Milieu und einem attraktiven Naturraum wird dezidiert gegen Mindernutzungen, Fragmentierungen und fehlende Aufenthaltsqualität im Stadtraum agiert.

Es entsteht ein urbanes und belebtes Quartier, das sich beständig weiterentwickelt, dabei jedoch auf Kontinuität zur prägenden Quartiersgeschichte sowie vorhandene institutionelle Qualitäten setzt. Neue Nutzungen aktivieren industrielle Konversionsflächen und ziehen Stadtbewohner*innen und regionale Besucher*innen an. Mittendrin in Minden bietet das Rechte Weserufer Freizeit und Erholungsmöglichkeiten, die sich verträglich mit dem natürlichen Flussraum verbinden. Minden eignet sich seinen Fluss an und schlägt Brücken, die beide Uferseite näher zusammenwachsen lassen. Es entstehen neue Begegnungsorte sowie gestalterische und funktionale Aufwertungen im Stadtraum, die Antworten auf eine lebenswerte Verbindung von Wohnen, Arbeiten und Leben geben.

Das Projekt „Neues Leben am Kohlenufer“ zielt vorrangig auf die Integration eines negativ wahrgenommenen Ortsteils in zentraler Lage und leistet somit einen Beitrag zu Themen der Gleichstellung und Vielfalt. Ein städtebaulich unattraktiver Stadtteil soll so aufgewertet werden, dass er zu einem attraktiven Wohn-, Lebens- und Aufenthaltsort für bestehende Einwohner*innen, aber auch die gesamte Stadtgesellschaft wird, dies jedoch ohne auf seine Besonderheiten und Individualität verzichten zu müssen. Auf den Flächen östlich des Mindener Bahnhofes siedelt sich zudem der RailCampus OWL an, welcher als einer der Standorte für das Deutsche Zentrum Mobilität (DZM) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur ausgewählt wurde und

Die besonderen strukturellen und räumlichen Gegebenheiten des Stadtgebietes bieten eine thematisch sehr breite Fülle an Entwicklungsansätzen an, um dieses Ziel zu erreichen. Somit eröffnet das ehemalige Kohlenufer eine spannende Chance durch integrierte Transformationsprozesse die Entwicklung von Stadt, Landschaft und Fluss im Einklang mit der Gesamtstadt und dem vorhandenen geschichtlichen und funktionalen Charakter des Gebietes ganzheitlich zu bündeln. Im Sinne der Leipzig Charta und der „New Urban Agenda“ ist der Erfolg eines auf den ersten Blick so diversifizierten Vorhabens nur durch eine integrierte städtebaulich-freiraumplanerische Entwicklungsperspektive zu erreichen, die die vielfältigen Nutzungsansprüche an den Raum in Perspektive setzt, gegenseitig fruchten lässt und letztendlich koordiniert. Somit entsteht langfristig ein zukunftsfähiger und lebenswerter Stadtraum, der in Anlehnung an das Modell der europäischen nachhaltigen Stadt hervorragende Auseinandersetzungsmöglichkeiten mit der Frage bietet: Wie wollen wir in unseren Städten und Gemeinden zukünftig leben und arbeiten?

Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, hat die Stadt Minden im Jahr 2019 ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für den Bereich aufgestellt, das aufbauend auf einer individuellen Analyse der Herausforderungen und Potentiale im Gebiet eine Liste an Interventionsmaßnahmen enthält. Im Jahr 2021 erhielt das Projekt „Neues Leben am Kohlenufer“ ebenso wie der RailCampus OWL den A-Status im Rahmen der REGIONALE 2022.

www.minden.de

www.railcampus-owl.info

Kontakt: Andreas Chwalek| Wirtschaftsförderung Stadt Minden | Kleiner Domhof 17 |32423 Minden | a.chwalek@minden.de | 0571 89-249


Stadt Paderborn

Konversionsstandorte Paderborn

           

Luftbild Zukunftsquartier (c) Gerd Vieler                Luftbild Alanbrooke (c) avpgroup                               Luftbild Waldkamp (c) Gerd Vieler

Neue, lebendige und urbane Stadtquartiere in innerstädtischer Lage vor historischer Kulisse.

Ein Beispiel für innovative Planungsprozesse ist das 54 Hektar große Zukunftsquartier in Paderborn, in dem aufbauend auf ein Memorandum mit dem Instrument der Testentwürfe ein rahmengebender Masterplan neuer Prägung erarbeitet wurde.
 - www.paderborner-konversion.de/zukunftsquartier
 - Masterplan zum Zukunftsquartier Paderborn

Die Schaffung unterschiedlicher und bedarfsgerechter Wohnungstypologien für diverse Zielgruppen ist ein weiterer Erfolgsfaktor. Die Diversifizierung des Angebots in frei finanzierten und geförderten Wohnungsbau sowie Eigentum fördert lebendige Nachbarschaften, wie es beispielsweise im Alanbrooke Quartier in Paderborn derzeit erfolgt.
- www.paderborner-konversion.de/standort/alanbrooke-quartier
- Alanbrooke Quartier - Konversion in die Zukunft

Rahmenplan Waldkamp (ehem. Dempsey Kaserne)
Strukturkonzept, Wettbewerb und Rahmenplan für ein rund 20 ha großes Gebiet in integrierter Lage im Stadtgefüge ca. vier Kilometer von der Innenstadt Paderborns entfernt.
- www.paderborner-konversion.de/standort/waldkamp-ehem-dempsey-kaserne

Kontakt: Raphael Prell | Stadt Paderborn - Stadtplanungsamt | Am Hoppenhof 33 | 33104 Paderborn | R.Prell@paderborn.de | 05251 88-12607